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Thema: Re: Verlangen // Thriller Mi März 09, 2011 4:59 pm
Her mit dem 2ten Kapitel! *in Sucht verfall*
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Mi März 09, 2011 7:09 pm
Tay, tay^_^
Kapitel 2 // Teil 1:
Ich lasse alles hinter mir zurück, den Mord, den Tod, den Spiegelsaal an dem die Flammen lecken, der Saal in dem ich ihn getötet habe. Es ist Nacht, deshalb kann niemand sehen, dass ich mit Blut bedeckt bin. Ich muss nach Hause laufen. Irgendwann erreiche ich mein Zuhause. Meine blutigen Klamotten stopfe ich in einen Sack mit Müll und stelle mich unter die Dusche. Meine Haut wird langsam wieder sauber und das rote Wasser fließt in den Abfluss. Dann, wenn ich endlich sauber bin, ziehe ich mich an und werfe den Sack mit den von Blut durchtränkten Klamotten in die Mülltonne. Meine Spuren sind verwischt… Das alles tat ich wie in Trance. Erst als ich mich auf meine Bettkante setze wurde mir bewusst was ich getan habe. Ich habe einen Mann umgebracht. Und Notwehr kann man nicht nachweisen und dass ich alles verbrannt habe spricht auch für meine Schuld. Das wäre 1 Jahr auf Bewährung, wenn ich eine schlechte Kindheit – Missbrauch oder so – hatte. Ich hatte aber eine gute Kindheit. Meine Eltern achteten darauf, dass ich meine Hausaufgaben machte, schickten mich auf ein gutes College, wo ich Jura studierte und beschafften mir einen Job als Reporterin, weil ich schon immer eine werden wollte. Also waren es 15 Jahre. Mindestens. „Scheiße!“, murmelte ich immer wieder. „Scheiße!“ Aber man würde mir nichts anhängen können, oder? Ich hatte alle Spuren verwischt, oder? Ich atme tief durch um mich zu beruhigen. Aber da ist etwas, das mich nicht zu Ruhe kommen lässt. Ich weiß nicht was es ist, aber ich spüre ganz deutlich eine Veränderung!
Ich fühle mich leer als ich am nächsten Tag aufwache und gehe auf wackeligen Beinen in die Küche. Es ist eine kleine Küche, die gerade genug Platz für das Nötigste hat. Ich mache den Kühlschrank auf und merke wie mein Arm weh tut. Ich betaste vorsichtig die Wunde und beschließe sie einfach zu ignorieren bis sie verheilt. Jeder würde spätestens jetzt merken, dass ich alleine wohne, denn sonst wäre mehr in meinem Kühlschrank, als nur ein Joghurt und eine vergammelte Wurst. Ich fahre mit der Hand über meinen flachen, knurrenden Bauch. Ich könnte auf dem Weg zur Arbeit was essen und auf dem Rückweg einkaufen gehen. Nachdem ich mir einen billigen, dunklen Blazer angezogen habe und mir die blonden Haare zurückgebunden habe, schminke ich mich. Ein wenig Wimperntusche, dezenter Lidschatten, helles Make-up und auffälligen Lipgloss. Perfekt! Ich habe noch genug Zeit, um mich in irgendein Café zu setzten und zu frühstücken. Also schnappe ich mir meine Handtasche und renne mit Stöckelschuhen aus dem Haus. Ich hole mir die neue Zeitung und sitze jetzt mit einer Tasse Kaffee in der Hand im Café. Ich nehme einen Schluck und hätte alles fast wieder ausgespuckt, als ich die Schlagzeilen der nächsten Seite sehe: Leiche in abgebrannten Spiegelsaal gefunden Gerade noch kann ich den Kaffee runterschlucken bevor er meinen Blazer verdrecke und verbrenne mir so die Zunge. Dann atme ich tief durch und lese den kurzen Artikel:
Gestern brannte der Spiegelsaal in Berlin ab - da war ich also - bei dem eine Person ums Leben kam. Die Polizei hat weder einen Verdacht, wer das Opfer war, noch haben sie einen Tatverdächtigen.
Mein Herz fängt vor Angst an schneller zu schlagen und ich bestelle mir zur Beruhigung ein Croissant und verschlinge es gierig.
Mein Kaffee ist inzwischen leer, ich zahle und gehe. Während ich ins Auto steige werfe ich mit einer geschickten Bewegung die Zeitung auf den Rücksitz. Auf meinem Weg zur Arbeit passiert nichts Ungewöhnliches. Ich arbeite als Reporterin. Und als ich mir meinen Text durchlese, erstarre ich. Es geht um Bill Williams, der vermisst gemeldet worden ist. Und es wird vermutet, dass er möglicherweise in dem Haus war, das ich abgebrannt hatte. Und sie haben sogar Recht! Ich habe Glück, dass niemand weiß, dass ich diesen verfluchten Spiegelsaal abgefackelt hab! Und es wird auch niemand erfahren, dass ich es war! Niemand! Ich lese die Nachrichten wie in Trance vom Monitor ab und will mich gerade auf den Rückweg machen, als mich ein Kollege aufhält. Es ist Ryan, der Reporter, der mit mir die Nachrichten verliest. „Hey, Mia! Wie geht’s dir? Echt unglaublich, was manche Menschen so tun! Erst wird ein Mann vermisst und dann brennt jemand den Spiegelsaal ab!“, sagt er. Ryan gehört zu den Menschen, die eine Frage stellen, keine Antwort verlangen und einfach weiter reden. So führt er allein das ganze Gespräch. Gut für mich. Ich lächle ihn an, nicke und will weiter gehen, da hält er mich schon wieder auf. „Ähm…“, stottert er. „Ja, Ryan?“, frage ich ungeduldig. „H-hast du nach der Arbeit schon was vor?“ Fragt Ryan mich da gerade nach einem Date?! Unglücklicherweise gehöre ich zu den wenigen Menschen, die nicht Nein sagen können. Also sage ich: „Nein, nichts vor.“ Worauf er „W-willst d-du m-m-mit mir M-mittage-essen?“, stottert. Verdammt! Ich seufze tief und sage zu.
Als ich ihm gegenüber am Tisch sitze, starre ich ihn böse an. Ihm ist das sichtlich unangenehm, aber mich stört das nicht. Er fährt mit seinen Fingerspitzen über seinen Kragen und kratzt sich dann am Hals. Seine Fingernägel werden unnatürlich spitz und lang, sodass sie sich in seinen Hals bohren. Sie haben wohl die Luftröhre erwischt, denn aus seinem leicht geöffneten Mund tröpfelt Blut. Er fängt an zu husten und ist am Ersticken, als ich sehe wie seine Fingernägel auf der anderen Seite seines Halses wieder zum Vorschein kommen. Ohne, dass ich es verhindern kann, fange ich an zu lachen. Aber seine Hand liegt wieder auf dem Tisch und er lächelt mich an. Anscheinend hat er irgendetwas gestammelt, während meine Fantasie mit mir durchgegangen war. Aber ich bin sonst nicht so, ich sehe nicht mal gerne Horrorfilme und über die Unfälle, über die ich berichte, bin ich auch nicht glücklich. Ich bin normal! Ich atme einmal tief durch und sehe Ryan an. „Weißt du Mia…“, murmelt er verlegen. „Ich mag dich sehr gern.“ Er streckt seine Hand aus und legt sie auf meine. Ich greife zum Messer und trenne seine Hand damit ab.
Insa Admin
Anzahl der Beiträge : 131 Anmeldedatum : 02.03.11 Alter : 26 Ort : NRW
Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 2:00 pm
Gott, sie ist definitiv >nicht< normal Nääächstes O.O
Katrin Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 2:06 pm
Ja, das ist definitiv abstrakt. Macht sie das jetzt wirklich, oder ist das nur ihre Fantasy??
Lia
Anzahl der Beiträge : 123 Anmeldedatum : 06.03.11 Alter : 26
Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 4:37 pm
xD Ob es echt ist oder nicht werdet ihr schon noch erfahren Ihr werdet euch auf das 5te Kapitel freuen. Das ist echt mega geil *__* Ich hab noch nie jemanden so lang gefoltert und gequält bevor ich ihn getötet habe o.Ô Ich meine... also in wiklichkeit hab ich ja leider noch nie jmd getötet Nur eins noch: Ich hab extra Namen genommen, die es wirklich in Berlin gibt. Ab jetzt kommen nur noch Leute die Wirklich existieren! Wenn ich es veröffentlichen will muss ich also zu ihnen hin und fragen: "Hallo, darf ich sie in meiner Geschichte töten?" xD Einfach lustig!
Hier habt ihr mehr:
Spoiler:
Dann blinzele ich einmal und sitze mit einem Grinsen vor ihm, seine Hand immer noch auf meiner, sie ist nicht vom Tisch gefallen. Er hat nicht angefangen hysterisch zu schreien und ist abgehauen. Er sitzt genau vor mir. Mit seinen beiden Händen. Ich atme nochmals tief durch und nehme meine Hand weg, als der Kellner kommt. Er hält zwei Speisekarten in der Hand und plötzlich zieht er eine Waffe hinter diesen hervor und schießt Ryan in die Brust, danach wirft er eine der Speisekarten in seine Richtung. Ihre Ränder werden scharf und können so seinen Kopf abtrennen, die andere nehme ich und köpfe den Kellner. Ich blinzele und der freundliche Kellner reicht uns die Speisekarten. Sowohl der Kellner, als auch Ryan haben beide noch ihre Köpfe. Ich stehe auf und renne aus dem Lokal. Und als ich bei meinem Auto angekommen bin laufen mir Tränen über mein Gesicht. Was ist bloß los mit mir? Schuldgefühle? Aber wie können sich Schuldgefühle in so einer Form zeigen? Das ist unmöglich! Als ich mich ins Auto setze höre ich Ryan: „Mia! Mia, warte!“ Darauf schlage ich die Autotür zu und stecke den Schlüssel rein. Gerade als ich den Wagen starten will, klopft er an mein Fenster. Seufzend lasse ich das Fenster runter und sehe ihn genervt an. „Ist irgendwas mit dir, Mia?“, fragt er besorgt. Wow, er kann mit mir sprechen ohne zu stottern! „Mir geht’s nicht so gut…“, murmele ich wahrheitsgemäß. Ryan steckt seinen Kopf ins Fenster und als ich das Fenster wieder hoch lasse quetscht es seinen Kopf ein, bis er schließlich auf meinen Schoß fällt. Schreiend starte ich meinen Mercedes und fahre los, bis sein Kopf verschwindet. Und sogar als ich an der Ampel halte, rast ein rotes Auto in ein anderes Auto. Darauf gibt es eine kleine Explosion, sodass ich sehen kann, wie ein Überlebender versucht sich schreiend und brennend aus dem Auto zu ziehen, während ein anderer aus dem Auto geschleudert worden ist und nun bewusstlos oder tot auf der Straße liegt. Sein Kopf blutet stark und bildet schon eine kleine Lache. Dann fährt ein Auto durch das Unglück und es verschwindet. Hinter mir hupt eine wütende Autofahrerin und ich erwache aus meinem Tagtraum. Ich fahre an und werfe einen Blick auf die Stelle, an der eben noch jemand am verbluten war. Er ist weg wie auch der brennende Mann. Den Rest des Weges, habe ich Gott sei Dank keine Fantasie mehr über Mord und Tod. Zuhause sperre ich mich in mein Zimmer, setze mich auf den Boden, schlinge die Arme um mich und wiege mich hin und her. Ich höre meinen Herzschlag, er ist schneller als gewöhnlich. Auch mein Atem geht schneller. Einer Stunde sitze ich da und denke an nichts. Wiege mich nur hin und her. Als ich fertig bin, fühle ich mich wieder normal. So was wird nie wieder vorkommen! Nie wieder! Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel. Meine Haut wirkt bleicher als sonst und meine Augen wirken gefährlich. Ohne es zu beabsichtigen funkeln sie mich böse an. Ich streiche mit zwei Fingern über die schwarzen Schatten unter meinen Augen und seufze. Ich versuche nett zu lächeln, doch heraus kommt ein mörderisches Grinsen. Ich bilde mir das nur ein! Ich bilde mir das nur ein! Ich sehe auf die Uhr und merke, dass ich noch mindestens drei Stunden von diesem Tag habe und heute nicht mehr als mein Frühstück zu mir genommen habe. Ich gehe in die Küche und gucke in den Kühlschrank, wie ich es heute Morgen schon getan habe. Immer noch steht nur ein Joghurt und Wurst, die vor sich hingammelte in ihm. Eigentlich wollte ich heute noch kurz im Supermarkt vorbei sehen, aber dazu war ich natürlich nicht gekommen. Um wenigstens etwas im Magen zu haben schnappe ich mir den Joghurt und einen Löffel, um mich dann auf das Sofa zu werfen und Fern zu sehen. Ich klicke auf der Fernbedienung rum, bis ich mich schließlich entscheide Die Simpsons zu sehen. Ich reiße den Deckel vom Joghurt und lege ihn auf den Tisch, dann nehme ich einen Löffel Joghurt und schiebe ihn mir in den Mund. Als ich den Joghurt schmecke, bemerke ich, wie viel Hunger ich eigentlich habe. Aber nicht auf so etwas wie Joghurt, ich will etwas zum beißen. Fleisch. Ich springe auf, werfe den Joghurt weg, schalte den Fernseher aus und verschwinde aus meinem Haus, in dem ich mich auf einmal nicht mehr geborgen fühle. Im Supermarkt werfe ich ausschließlich Fleisch in meinen Wagen. Ein Steak. Oh, und dort entdecke ich noch ein Putenschnitzel, das sehr lecker aussieht! Hungrig fahre ich mit der Zunge über meine Lippen, als ich an der Kasse stehe. Und dann, als – endlich! – ich dran bin, schiebt die Kassiererin die Sachen über den Scanner und jedes mal ertönt ein Piepen. Und bei jeden Piepen zucke ich unwillkürlich zusammen, was mich ziemlich wütend macht. So wütend, dass sie bei jeden Piepen auf Neuem den Kopf verliert. Als sie schließlich fertig ist, zittere ich vor Verlangen. Verlangen nach was? Wieder frage ich mich was nur mit mir los ist. Aber ich bekomme keine Antwort, stattdessen nennt mir die Kassiererin den Preis. Darauf zücke ich den Geldbeutel und reiche ihr das Geld mit einem netten Lächeln, aber sie nimmt es nur und sieht mich entgeistert an. Erst jetzt fällt mir ein, dass mein Lächeln zu einem mörderischen Grinsen mutiert ist und lasse die Mundwinkel wieder hängen. Darauf löst sich die Erstarrung der Kassiererin und sie reicht mir den Kassenbon und mein Rückgeld. Wieder zu Hause hole ich zwei Pfannen aus einem Schrank und stelle sie auf den Herd. Ich hole Butter und Steak aus der Einkauftasche, dann lasse ich die Butter schmelzen, während ich die Packung in der sich das Steak befindet öffne. Ich nehme es heraus und rieche daran. Es ist schon mariniert und riecht nach Fleisch, Tod und der Gewürzmischung. Ich fange an dem Rand des rohem Steaks zu knabbern und stelle fest, dass es unglaublich lecker schmeckt. Auf einmal bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich es überhaupt braten soll. Wenn ich es brate könnte es noch besser schmecken, aber auch schlechter. Schließlich beschließe ich es nicht zu braten und lege es einfach auf einen Teller, schalte die Herdplatte aus, setzte mich an den Tisch und fange an es zu essen – mit den Händen.
Als ich am nächsten Morgen aufwache fühle ich mich noch schlechter, denn gestern Abend habe ich einen Anruf erhalten. Von meiner Arbeit. Mein Chef meinte ich hätte mich verschlechtert und er würde mich feuern wenn ich mich morgen – also heute – nicht verbessere. Darauf habe ich gefragt was los ist und er meinte nur er müsse Arbeitsplätze abbauen um zu sparen. Das war eine Lüge. Ich wusste genau, dass es wegen meinem Lächeln war. An diesem Tag gehe ich gar nicht erst zur Arbeit. Und werde natürlich prompt gefeuert. Eigentlich ist mir das auch egal, denn ich fühl mich nicht so gut. Und ich habe das Gefühl, dass es nicht so schnell besser wird. Also bekomme ich Arbeitslosengeld – wenn ich ein wenig spare reicht das Geld bestimmt – und entspanne mich den ganzen Tag lang. Aber das will mir nicht so gelingen, denn ich fühl mich komisch. Es ist schwer zu beschreiben. Aber es fehlt was. Es fehlt etwas, aber ich weiß nicht was.
Ich hoffe es gefällt euch und ich wünsche euch schöne Albträume
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 6:36 pm
Zu geil Trotzdem ist der Teil mit den Wahnvorstellungen zu wirschl. Der Leser (auch wenn der Chara das nicht tut) sollte wissen was real und was nicht real ist. Das würde ich mit anderer formulierung oder kursiver Schrift machen (:
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 6:49 pm
Aber das merkt man doch o.Ô An einer Stelle hab ich sogar "Tagtraum" geschrieben! Sie blinzelt und dann ist alles wieder normal. Ich finde man merkt es so ziemlich gut^-^
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 6:56 pm
Ja, an einer Stelle Man weiß ja auch später dann, wenn man seine Gedanken wieder geordnet hat, was was ist. Aber du als Schreiber hast das eh alles im Kopf
Katrin Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 6:59 pm
Aber das ist doch das tolle daran. Erst diese reale Vorstellung und dann die Auflösung, dass das alles nur Wahnvorstellungen waren^^
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 7:20 pm
Eben! Ich muss der kleinen Katrin ausnahmsweise mal Recht geben!
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 7:40 pm
Manooh. *bockiges kind sei*
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Do März 10, 2011 9:38 pm
xD Ihr seid alle cool !! x)
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Fr März 11, 2011 9:09 am
*weiterschmoll*
Jetzt hab ich bei WaCa alles durch, also schreib weitaaa
Katrin Admin
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Insa, bist du krank?? ich will, dass du mit zum Badminton kommst, egal ob du dich nicht gut fühlst oder nicht. Ruf mich einfach an, ich hab keine Lust alleine dahin zugehen
Lia
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Ich stalk dich einfach (kann ürbrigens deine IP einsehen) und dann komm ich rüber ins Happy-Kühe-Land zu dir und jodel dir einen vor, während ich die qualvoll sterben lasse, dann mit meinem kleinen gemeinen Hackprogramm dein PC-Passwort knacke (was wahrscheinlich eh sowas wie Mord, Blut, Schmerzen, Qual oder alles zusammen ist) und lese einfach weiter.
Insa Admin
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@ Katrin Das ist wahrscheinlich die Angst mit Jasper 2 Stunden lang in einem Raum zu hocken
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Sa März 12, 2011 12:46 pm
Ich bin aber noch nicht fertig. Dann weißt du nicht wies ausgeht. Und mein Passwort ist viel intelligenter als du denkst. Es ist das beste Passwort dass ich je hatte und du müsstest viel über mein Leben wissen und dann noch schlau sein um es raus zu bekommen... Und leider tust du keins von beidem Also hör auf es zu versuchen
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Sa März 12, 2011 3:17 pm
Tzz, dass ich nicht lache Das alles ist doch völlig nebensächlich, wenn ich und mein Hackprogramm dich wegbatteln Dann schließ ich dich an meine ultra-gedankenleser-maschiene um dir den rest der geschichte zu entziehen, die ich dann unter meinem namen veröffentliche (da du ja schon tot bist) und steinreich werde.. allerdings muss der rest der menschheit dann in angst und schrecken leben, weil dein buch zu überzeugend ist und alle die williams heißen begehen sowieso sofort selbstmord.
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller Sa März 12, 2011 4:34 pm
xDDD Du musst nicht hacken mein PC hat kein Passwort xD Aber ich weiß selbst noch nicht wie es ausgeht. Alzo
Insa Admin
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Thema: Re: Verlangen // Thriller So März 13, 2011 9:52 am
Ich erteile deinen Gehirnströmen befehle und 'züchte' das buch in deinem Kopf weiter
Lia
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Thema: Re: Verlangen // Thriller So März 13, 2011 2:38 pm
Dann geht's aber auch nicht schneller als jetzt xD